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Museumsfrühling Niederösterreich

Museumsfrühling Niederösterreich

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Die Kommunikation erfolgt über Anzeigen und Plakate, TV-Spots, Social Media und mittels einer Faltkarte, die in den teilnehmenden Museen und bei Partnerinstitutionen aufliegt.

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Individuelle Bewerbung vor Ort und Kooperationen, wie die mit der NÖ Wirtshauskultur und den igers Austria, bringen den Museumsfrühling neuen Besucherschichten näher.

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Special K

Special »K«


Es war Liebe auf den ersten Blick: Im Rahmen der Cowdsourcing Kampagne „Schrift in der Stadt“ für das Wien Museum stieß ich auf dieses kecke »K« eines mittlerweile geschlossenen Knopfgeschäftes in der Favoritenstraße. Wie viele Knopfgeschäfte wird es in ein paar Jahren wohl noch geben? Freundlicherweise erlaubte mir der Inhaber die Nutzung des »K« für eigene Zwecke.


Auch den Rollbalken meines Printstudios in der Grundsteingasse ziert das »K«. Gemalt von Josef Samuel, Wiens letzten Schildermaler und Betreiber von Europas  einzigem Schildermalermuseum.

 

Rettung in letzter Minute


Montag, 8. Oktober 2018.
Buchstäblich in letzter Minute aus Ruinen gerettet: Das Portal war lange Zeit überklebt, nun wurde das Gebäude abgerissen. Dank rascher Hilfe der Firma Doneiser konnte das Glasschild geborgen werden.





Ghostletters Vienna

Ghostletters Vienna

Buchprojekt

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Steven Heller, Printmag (USA)
In this important new book, the Viennese graphic designer Tom Koch and photographers Daniel Gerersdorfer and Stephan Doleschal set out in search of the traces of these proud letters that once made up an essential part of Vienna’s visual identity.

Christian Goldemann, typostrate (DE)
This book is a very exciting showcase of Viennese typography and a must have for at least every austrian designer.

Herbert Lechner, NOVUM (DE)
Nirgendwo stirbt es sich schöner als in Wien – auch als Schrift! Das bestätigt eine Sammlung dahingegangener Fassadenbeschriftungen. Typografische Relikte, die einen ganz eigenen, leicht morbiden Reiz ausstrahlen.

Nicole Arnett Phillips, typograpHer (AUS)
The high-quality photography throughout is by Daniel Gerersdorfer and Stephan Doleschal. Whether you’re interested in history, art, architecture, urban design, signpainting or (of course!) typography–you will find loads of visual interest and inspiration in these 160 carefully curated pages.

Konrad Holzer, Austrianposters (AT)
So ist dieses Buch „Ghostletters Vienna“ natürlich primär einmal ein Bilderbuch. Und was für eines. Wunderschön wurde Verfall abgebildet: Schräg fällt die Sonne über Fassaden, erhellt Spuren einstiger Pracht.



Buchpräsentation — Night of the Signs

20. Oktober 2016
Es war voll im Wien Museum. Sehr voll.

Ein fulminanter Abend und eine lange Nacht. Hier vier Männer, die eine besondere Beziehung zu dem freigelegten Kotányi Werbesujet in der Nussdorfer Straße haben (von links nach rechts): Mag. Erwin Kotányi, heutiger Geschäftsführer der Firma Kotányi, Autor Tom Koch, Helmuth Stern, der 1963 mit seinem Vater die Wand bemalte und Baggerfahrer Robert Hasler, der sie liebevoll freilegte.

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FM4 Moderator Stuart Freeman und die Band Freud begleiteten die Buchpräsentation im bis auf den letzten Platz besetzten Atrium des Wien Museum.

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Andruck in Kärnten

29. September 2016
Eine Idee wird zu Papier gebracht: Andruck bei Druck und Verlag Theiss in Wolfsberg.

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Dramatisches Covershooting

21. September 2016
In einer dramatischen Aktion entstand das Coverfoto des Buches, eine durch Abriss temporär freigelegte Kotanyi Reklame aus den 1950er Jahren. Der Baggerfahrer Robert Hasler legte sie mit äußerster Vorsicht frei, der ORF berichtete live.

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Das Sujet stammt vom Wiener Grafiker August Binder, es gab eine zweite Wand in der Billrothstraße 4. Die freigelegte Reklame wurde zum Kult, an Wochenenden trafen sich dort Schaulustige um einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Mittlerweile ist sie längst wieder verbaut.

Die Reklame 1963, © Stern Schilder GmbH

Sign Week Vienna

Sign Week Vienna


Festival for urban typography


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Einen Gutteil ihrer Identität beziehen Städte durch die individuellen Beschriftungen ihrer Fassaden und anderer Flächen des urbanen Raumes. Dies geschieht einerseits durch städtisches „Management“ also durch öffentliche Leitsysteme, Verkehrbetriebe und andere Einrichtungen, andererseits durch die unzähligen Geschäftsportale und Ladenbeschriftungen. Sie machen schließlich das „Flair“ einer Stadt aus, entscheiden, ob der jeweilige Stadtteil „verschlafen“„billig“, „romantisch“ oder „nüchtern“ wahrgenommen wird.

Wien hat eine lange Tradition individueller Stadtbeschriftung und galt einst als Metropole der Schildermalerkunst.


Die von mir veranstaltete und kuratierte Sign Week Vienna sollte an dieses Erbe erinnern und zu einem Diskurs über die permanenten Veränderungen der Stadt und ihre Auswirkungen auf die für Wien charakteristischen (typo)grafischen Kodierung anregen.

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Ausstellung


„135 Jahre Schildermalerei Samuel“ in Europas einzigem Schildermalermuseum

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Ausstellung


Signs from different worlds, Steve Spiegel und Achim Gauger

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Intervention im öffentlichen Raum


Neonobjekte aus der Sammlung D. Sprengnagel bei Hämmerle

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Handlettering Workshop


mit Mike Meyer, hosted by Typejockeys


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Europapremiere


Neon. Feel The Glow. Australien, 2016

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Walks


Geschäfte mit Geschichte, Martin Frey und Philipp Graf. Wien Museum Stadtexpedition, Tom Koch

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Awardverleihung „Wiens schönste Geschäfte“

Kulturquartier am Park

Kulturquartier am Park

Architekturdokumentation

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Wunderteam Wien

Wunderteam Wien


Handcrafted Sporting Shoes


Wunderteam Lookbook

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Wunderteam Wien fertigt zeitlose Retro Sneaker aus prämierten österreichischen Leder, das in der gehobenen Automobilindustrie zum Einsatz kommt. Gewissermaßen die „S-Klasse“ unter den Sportschuhen.

Freud

Freud

 Outtake of the Beatles Sessions, CD Cover 2022

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